Reputation hilft im beruflichen Umfeld, strategisch vorteilhafter zu kalkulieren, zu erwägen, wie sich jemand zukünftig verhalten wird. Diese Berechenbarkeit hat den Vorteil, dass Entscheidungen erleichtert und damit Aufwand eingespart werden kann, es entsteht Effizienz. Eine wichtige Basis für solche Abschätzungen sind Vertrauen und Glaubwürdigkeit aber auch Glaube erläutert wikipedia zum Thema Reputation.
Wie aber erhalte ich Reputation bzw. Renommee für mein Engagement und meine Arbeit im beruflichen Umfeld? Praktische Tipps dazu erhalten Sie in den folgenden 7 Schritten:
- Identifizieren des inneren Anliegens: Was treibt mich an? Was habe ich zu bieten?
- Für andere nachvollziehbar formulieren, wie sich dieses Anliegen positiv auf das berufliche Umfeld auswirkt.
- In diese Formulierung nun die Entwicklungsperspektive integrieren. Welches ist für mich die ideale Rolle oder Position, aus der ich heraus diese Wirkung entfalten kann?
- Nun diese Formulierung mit der Idealisierung, der Executive Mission, ergänzen: Was ist das Beste, was ich in dieser Rolle in die Welt beziehungsweise in das Unternehmen bringen kann.
- Die Formulierung schärfen: Stellen Sie sprachliche und begriffliche Nähe zu ihren beruflichen Umfeld her. Stellen Sie die Formulierung in den Kontext und kreieren Sie damit eine eigene Marke. Zudem sollte diese attraktiv für die Entscheider des Unternehmens sein.
- Die Marke bekannt machen: Beziehen Sie ihre Marke immer mit ein, wenn Sie über sich oder ihre Rolle im Unternehmen sprechen – unabhängig davon, worum es geht. Das ist ein Kennzeichen gelungener Brand Communication.
- Es entsteht Reputation: Einflussreiche Mitglieder des Unternehmens und des ganzen beruflichen Umfeldes sprechen ganz selbstverständlich über Sie und ihre Agenda als Einheit.
Quelle: CIO